Auszug aus SG Hannover, 07.11.2017 - S 58 U 270/16

Sowohl das dann vom Kläger dann geführte Klageverfahren beim Sozialgericht Hannover (klagabweisender Gerichtsbescheid vom 15. Februar 2011 - Az.: S 22 U 78/10), als auch das Berufungsverfahren beim Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen (berufungszurückweisender Beschluss vom 29. November 2011 - Az.: L 9 U 55/11) verliefen erfolglos.

In der Folgezeit ist die von dem Kläger als Arbeitsunfall geltend gemachte Gesundheitsstörung u.a. in Form von Bandscheibenprotrusionen in den Segmenten Halswirbelkörper 4/5, 5/6 und 6/7 mit C-8-Symptomatik durch Wurzelkontakt (mit mittelgradiger Einengung der linksseitigen Neuroforamina) aufgrund des Unfallhergangs vom 19.04.2008 erfolglos gewesen (Bescheid der Beklagten vom 8. September 2009 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 24. Februar 2010; klagabweisender Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Hannover vom 15. Februar 2011 - Az.: S 22 U 78/10 sowie berufungszurückweisender Beschluss des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 29. November 2011 - Az.: L 9 U 55/11).

Auszug aus SG Hannover, 07.11.2017 - S 58 U 270/16

Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) in seinem Urteil vom 26.06.2007 - Az.: B 2 U 5/06 R richtet sich die Rückforderung in solch einem Fall nämlich ausschließlich nach § 42 SGB I, wies dies die Beklagte zutreffend mit Bescheid vom 5. Januar 2012 geltend gemacht hat.